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Virtuelles Haus der Selbsthilfe

Das 'Virtuelle Haus der Selbsthilfe NRW' bietet virtuelle Räume, die Selbsthilfegruppen (SHG) für ihre Treffen nutzen können. Das 'Haus' wurde im Rahmen eines Projektes speziell für die Anforderung von Selbsthilfegruppen entwickelt. Dabei wird besonderer Wert auf Datenschutz, praktische Handhabung und übersichtliche Gestaltung gelegt.

Datenschutz
• Das Angebot entspricht der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
• Die Treffen im Virtuellen Haus der Selbsthilfe NRW laufen über Server mit Standort in NRW.
• Es werden keine Daten zur Weiterverarbeitung für kommerzielle Zwecke genutzt.
• Genutzt wird das Videokonferenz-System Jitsi.
 
Handhabung
• Das Virtuelle Haus der Selbsthilfe kann über den Browser betreten werden.
• Es ist keine zusätzliche Installation von Apps notwendig (außer bei Mobilgeräten).
• Ansprechpartner*innen erhalten auf Anfrage unkompliziert einen Zugang bei uns.
• Eine Verbindung während des Treffens ist durch Nutzung eigenständiger Server gewährleistet.

Support
• Bei Fragen steht nach erfolgter Anmeldung ein interner Hilfebereich, sowie ein FAQ zu verschiedenen Fragen bereit.
• Bei weiteren Fragen und Anregungen steht die Selbsthilfe-Kontaktstelle zur Verfügung.

Rahmenbedingungen
• Das Angebot ist für SHG kostenfrei.
• Die Sitzungszeiten sind frei wählbar.
• Eine Sitzung kann jeweils für maximal 2 Zeitstunden gebucht werden.
• 15 Personen können maximal an einer Sitzung teilnehmen.
• Das Angebot kann neben den Treffen von SHG z. B. auch für deren Gremienarbeit oder Orga-Treffen genutzt werden.
 
Zugang zum Virtuellen Haus der Selbsthilfe NRW
• Für 1 bis 2 Personen aus einer SHG kann die Kontaktstelle den Zugang zum Virtuellen Haus der Selbsthilfe freischalten.
• Anschließend können freigeschaltete Moderator*innen Räume eigenständig über ein übersichtliches Menü reservieren.

Gruppen melden sich bei Interesse einfach bei der Selbsthilfe-Kontaktstelle

Der Paritätische NRW ist Träger des Projekts. Das Projekt wird im Rahmen eines Landesprojektes der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gefördert.

 



 
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